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Ein paar Worte zu…Delphine de Vegan „No & Ich“

 
Hallo liebe Buchfreunde!
Bekanntlich, sind alle guten Dinge drei und somit gibt es
heute zum dritten Mal eine Buchrezension von mir. Ich muss ehrlich gestehen,
dass ich Spaß daran gefunden habe, für euch meine Rezensionen nicht nur auf
meinem YouTube-Channel zu drehen, sondern auch hier für euch zu Schreiben und
mit euch in Kontakt zu treten. Doch legen wir los mit dem eigentlichen Thema: NO & ICH von Delphine De Vigan.

Worum geht es?
Die dreizehnjährige Lou wächst zusammen mit ihrer Familie in
Paris auf. Sie ist ein überdurchschnittlich schlaues Kind, wodurch sie zwei
Klassen überspringen konnte. Dem entgegen ist sie allerdings auch
unglaublich schüchtern. Sie hat ungeheure Angst, vor ihrer
Klasse zu sprechen und bereitet deshalb auch kein Thema für das abzuhaltende
Referat vor. Als ihr Lehrer sie dann darauf anspricht, welches Thema sie denn
der Klasse präsentieren wolle, muss sie spontan handeln. Und so kommt es, dass
sie sich auf ein Referat über Obdachlose vorbereiten muss. Genauer, ein
Erlebnisbericht durch ein Interview mit einer Obdachlosen.
Ohne wirklich zu wissen, wie sie dies anstellen soll, trifft
sie am Bahnhof zufällig auf No – eine achtzehnjährige Obdachlose, die aufgrund familiärer Probleme bereits in jungen Jahren von Zuhause
ausbricht und von dort an auf der Straße lebt. Und wie es das Schicksal so will, wird aus einer beinah
zwangsläufigen Bekanntschaft eine echte Freundschaft, die beider Leben
grundlegend verändern wird.

Meine Meinung
Meiner Ansicht nach, schafft es die Autorin hier eine
Geschichte zu erzählen, die durchaus authentisch erscheint. Man findet Spaß
daran, Lou in ihrem Alltag und bei ihren Problemen zu begleiten. So liest man
hier eine Geschichte, die, trotz trauriger Ereignisse, einem an vielen Stellen auch wieder Freude bereitet.
Einziger Kritikpunkt an dem Buch ist, dass obwohl die
Autorin ein gelungenes Ende zustande bekommt, der sogenannte Knalleffekt im
gesamten Buch fehlt. Es gibt kein Ereignis, dass den Leser vollkommen vom
Hocker reißt. Alles in allem begibt man sich in einen Lesefluss, der einen von
der ersten bis zur letzten Seite trägt. Doch hätte ich mir die ein oder andere
Welle, sinnbildlich gesprochen, doch gewünscht.
Daher bekommt der Roman von Delphine De Vigan insgesamt vier
von fünf Sternen
.
Und nun seid ihr wieder gefragt. Kennt ihr diesen Roman?
Habt ihr von einem Buch mit ähnlicher Thematik gehört? Was haltet ihr davon?
Gerne schreibe ich wieder in den Kommentaren mit euch.

 P.S. Meine bisherigen Rezensionen findet ihr hier: 

1# Emma Donoghue – Raum
2# Veronica Roth – Die Bestimmung 1-3

TAGS:bücherdelphine de viganein paar worte zuno & ichno und ichrezensionrezi
5 Comments
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  • Katja momentaufnahmen
    7. August 2014

    Hallo
    Ich bin gerade auf deinen Blog gestoßen, und finde ihn richtig toll 🙂

    Schau doch mal auf meinem Blog vorbei.
    http://momentaufnahmenblog.blogspot.co.at/

    Vielleicht willst du mir ja Feedback dalassen?
    Ich freue mich auf deinen Besuch.
    Liebe Grüße

    Reply
    • maaraavillosa
      Katja momentaufnahmen
      7. August 2014

      Liebe Katja,

      es freut mich, wenn dir mein Blog gefällt. Gerne schaue ich mir auch deinen an. Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße ins Ausland 🙂

      maaraavillosa

      Reply
  • Janine Brandstetter
    23. Juli 2015

    Wie sieht es mit deinen Gastrezensionen aus? Darf ich die auch bei uns im Bloggernetzwerk verlinken? 🙂

    Reply
    • maaraavillosa
      Janine Brandstetter
      24. Juli 2015

      Ja natürlich!

      Reply
    • Janine Brandstetter
      Janine Brandstetter
      24. Juli 2015

      Vielen Dank! 🙂

      Reply

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