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[Buchblog macht Schule] Wir lesen „Tschick“ – Jugendsprache & ein innerer Monolog

 Hallo zurück! 
Wir, die Klasse 8a der Deutschen Schule London, haben das Buch „Tschick“
in den Ferien gelesen. Deshalb möchten wir euch das Buch vorstellen,
indem wie aus dem Unterricht erarbeitete Informationen in verschiedenen
Formen beitragen. Freut euch! In den nächsten Tagen könnt ihr
Interviews, Steckbriefe, Zitate und vieles mehr über das Buch lesen.
Also viel Spaß beim Lesen und wir freuen uns auf jegliche Kommentare und
Kritiken!
Dieser Eintrag handelt von einem inneren Monolog und einem Lexikon der Umgangsprache im Buch „Tschick“. Viel Spaß! 
In dem folgendem Text geht es um Tatjanas innere
Gedanken (Innerer Monolog). Es handelt sich in den
Sommerferien nachdem Maik an ihrer Party vorbeikam.
Wow, ich hätte nie gedacht, dass Maik so
etwas für mich tun würde. Die Zeichnung
ist echt mega-gut!! Er hat mich sonst
irgendwie wie Luft behandelt, ich dachte
nicht, dass der in mich ist. Ist er in mich
verliebt? Wahrscheinlich. Egal, ich traue
dem Russen schon zu mit
‘
nem Wagen
rumzufahren. Aber Maik? Never. Das war
super süß von ihm. Komisch, dass der
jetzt mit dem Russen rumhängt. Ich bleib
ihm trotzdem weiterhin skeptisch. Ich weiß
! Am ersten Tag schreib ich ihm einen
Zettel, das ist gut! Ich frag ihn was los
war.
 
In Tschick gibt es viele Umgangssprachliche Ausdrücke. Einige haben wir für euch
Zusammengefasst und
„
übersetzt
“
. 
Wir hoffen, dass euch auch dieser Beitrag gefallen hat und er informativ war! Hier kommt ihr zu unseren letzten beiden Beiträgen: 
  • Montag: Wer „Wir“ sind und ein paar Worte zu „Tschick“ 
  • Dienstag: Die Hauptfiguren in „Tschick“ und ein besonderes Interview
Morgen gehen wir der Frage nach: Wie könnte es weiter gehen? Wie das genau aussieht, seht ihr, wenn ihr uns morgen wieder besucht! Wir zählen auf euch 🙂 
(sämtliche Text- und Bildrechte der Buchblog macht Schule-Beiträge obliegen den phänomenalen Schnittchen der Klasse 8a)
TAGS:buchbesprechungbuchblog macht schulebücherein paar worte zuinnerer monologlesenrezensionrowohlt verlagschulprojekttschickumgangssprachewir lesen tschickwolfgang herrndorf
10 Comments
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  • Christina Sauer
    9. Dezember 2015

    Hallo 8a,
    die Idee mit dem Lexikon finde ich richtig gut und die Umsetzung gelungen. Viel Spaß weiterhin,
    Tina

    Reply
    • Klasse 8a
      Christina Sauer
      11. Dezember 2015

      Vielen Dank!

      Reply
  • Anonym
    9. Dezember 2015

    Ein Lexikon der Umgangssprache ist eine coole Idee, so etwas hätte ich auch gerne in der Schule gemacht! Hattet ihr Spaß daran? Liebe Grüße, Judith

    Reply
    • Klasse 8a
      Anonym
      11. Dezember 2015

      Es war sehr lustig, die Zitate zusammenzutragen.
      Die "Übersetzung" war teilweise etwas schwierig.

      Viele Grüße
      die Schnittchen

      Reply
  • Ingrid Pabst
    9. Dezember 2015

    Hallo ihr Liebe,

    das gibt es aber viel Jugendsprache. Fandet ihr das gut oder eher nicht so? Lest ihr sowas lieber?
    Das Lexikon ist wirklich eine tolle Idee. Da steckte viel Arbeit drin!

    LG Inka 😉

    Reply
  • Aleshanee Tawariell
    9. Dezember 2015

    Haha, das sind aber ganz schön deftige Sachen ^^ Redet ihr denn wirklich so miteinander?
    Ich hab ja selber Kinder in eurem Alter, und auch wenn sie natürlich auch ihre "jugendliche Sprache" haben, reden sie aber doch nicht ganz so derb miteinander … oder macht man das nur, wenn kein Erwachsener zuhört? 😀

    Reply
    • Anonym
      Aleshanee Tawariell
      30. Mai 2017

      Es gibt auch Kinder die mit ihren Eltern so reden

      Reply
  • maaraavillosa
    9. Dezember 2015

    Ihr lieben Schnittchen <3

    Mein liebster Beitrag in dieser Aktion! Weil er nämlich nix beschönt und so schonungslos ehrlich ist 🙂 Toll, dass ihr euch das getraut habt 🙂

    Viele liebe Grüße an euch :-*

    Reply
  • Anna-Lena Heintel
    10. Dezember 2015

    Hallo ihr Schnittchen 🙂

    Sehr cooler Blog! Da ich das Buch Tschick aber selbst nicht gelesen hab, hätt ich ein paar Fragen an euch Experten!

    Und zwaaar…

    Nach welchen Kriterien habt ihr denn die Wörter und Phrasen für das Jugendsprachelexikon ausgewählt? Ist das alles aus einem bestimmten Artikel, oder die prägnantesten Phrasen aus dem gesamten Buch oder hat jeder seinen Lieblingssatz auswählen dürfen?

    Oder wie definiert ihr Jugendsprache? Ich finde nämlich manche Aussprüche gar nicht soooo besonders jugendsprachlich. "Das ist der dümmste Gesprächsanfang" zum Beispiel ist für mich eine relativ nüchterne Aussage, die durchaus auch ein Erwachsener hätte machen können. Bei "Waldstraße 15 wohnen nur Arschlöcher" habt ihr eigentlich auch nur den Ausdruck "Arschlöcher" durch den etwas weniger vulgären "dumme Menschen" ersetzt.

    Ich finde die Idee cool, mich würden eben nur die Hintergründe interessieren, wie ihr auf die Auswahl und die Übersetzung der Phrasen gekommen seid 🙂

    Liebe Grüße 🙂

    Reply
    • Anna-Lena Heintel
      Anna-Lena Heintel
      10. Dezember 2015

      Kapitel mein ich natürlich, nicht Artikel, ich Dummerchen 😉

      Reply

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